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Erfolgreiche Hilfsmaßnahmen in nepalesischen Bergdörfern

Veröffentlicht am 2. September 2015 von Uta Eilzer in scientology, nepal, bergdörfer, sankhu, kathmandu, pfadfinder, heiligtum, teich, schutt

Erfolgreiche Hilfsmaßnahmen in nepalesischen Bergdörfern
Erfolgreiche Hilfsmaßnahmen in nepalesischen Bergdörfern

Ehrenamtliche Scientology Geistlichen helfen beim Abriss von eingestürzten Gebäuden, beim Wiederaufbau von Häusern und Schulen, bringen Menschen Grundfertigkeiten bei, wie man anderen helfen kann und geben an Hilfsbedürftige Mahlzeiten aus.

Das altertümliche Dorf Sankhu liegt in der nordwestlichen Ecke des Kathmandu-Tal, etwa 17 km von der Hauptstadt Kathmandu entfernt. Vor dem Erdbeben im April 2015 standen noch die typischen Newar-Häuser, die mehr als 300 Jahre alt waren. Das Dorf verwandelte sich nach dem Erdbeben in eine Trümmerwüste, in dem nur noch wenige Häuser stehen.

Nachdem auch der heilige Teich in Sankhu von den Schäden nicht verschont bliebt, halfen nepalesische Pfadfinder und Ehrenamtliche Scientology Geistliche, dieses Heiligtum von Schutt und Geröll zu befreien. Der Legende nach soll der Teich von der Göttin Vajrayogini erschaffen worden sein und gilt bei den Nepalesen als heilig. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen bildeten eine Menschenkette, um Gestein und Geröll aus dem Wasser zu entfernen. Das war der erste Schritt, um das nepalesische Heiligtum in seinen früheren Zustand zu versetzen.

Ein weiteres Team von Ehrenamtlichen Geistlichen reiste per LKW in Bergdörfer, wo sie weiter mit dem Abriss von eingestürzten Gebäuden fortfuhren, temporäre Schulen und Notunterkünfte errichteten und die Straßen von Trümmern und Schutt befreiten.

In den drei Monaten seit dem Erdbeben haben Ehrenamtliche Scientology Geistliche fast 60.000 Mahlzeiten ausgegeben, mehr als 900 Zelte verteilt und mehr als 250 Häuser und Schulen in rund 100 Dörfern gebaut. Neue Gruppenleiter von Ehrenamtlichen Geistlichen kommen weiterhin am ständig eingerichteten Zentrum der Ehrenamtlichen Geistlichen in Kathmandu an, um die Grundfertigkeiten zu erlernen und das Programm in ihre Bezirke zu bringen, damit es dort ausgeführt werden kann.

Mit der Eröffnung des großen gelben Zeltes der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen beim berühmten Hindu Pasupatinath Tempel am Ufer des Flusses Bagmati in Kathmandu, sah man die Unterstützung die die Hilfsmaßnahmen bewirken. Rund 700 Besucher kamen in das Zelt, um mehr zu erfahren und um mit einem Ehrenamtlichen Geistlichen zu sprechen. Das Zelt ist täglich geöffnet und bietet Training, Seminare, Workshops und Eins-zu-Eins Hilfe, d. h. wie eine Person einer anderen helfen kann.

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen ist ausdrücklich für den Einsatz von Scientologen und Nicht-Scientologen gleichermaßen gedacht. Jede Person jeder Kultur oder Religion kann als Ehrenamtlicher Geistlicher ausgebildet werden und diese Werkzeuge verwenden, um seinen Familien und Gemeinden zu helfen. Und alle sind herzlich eingeladen, dies zu tun.

Jenseits aller ethnischen, kulturellen und religiösen Grenzen ist das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen für alle da, die Hilfe brauchen. Die Ausbildung zum Ehrenamtlichen Geistlichen ist frei erhältlich über die Scientology Volunteer Ministers Website für jeden, der anderen helfen möchte. Weitere Informationen unter http://de.volunteerministers.org/training.html


Kontaktdaten:

Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.

Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer

Beichstraße 12, 80802 München

TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

WEB: www.skb-pressedienst.de

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